Schön, dich zu sehen
In Deutschland gibt es über 90.000 Stolpersteine, d.h. kleine Gedenktafeln im Bürgersteig, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, indem sie ihre Namen nennen und Daten zu Geburt, Verfolgung und Tod. Auch in Aachen gibt es über 70 Stolpersteine, die an die vielen verschiedenen Opfer der Verfolgung erinnern – seien es Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle oder politisch Verfolgte gewesen.
Die Integration von Erste-Hilfe-Kenntnissen in den Biologieunterricht der sechsten Klasse, insbesondere im Rahmen der Unterrichtseinheit „Atmung und Blutkreislauf“, gewinnt zusätzlich an Bedeutung durch praktische Übungen. In Zusammenarbeit mit der schuleigenen Sanitäts-AG (ErsthelferInnen) und den Johannitern haben die SchülerInnen die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen in realen Szenarien anzuwenden. Unter Anleitung von Experten/innen können die SchülerInnen lebensrettende Maßnahmen wie die stabile Seitenlage oder Herz-Lungen-Wiederbelebung (Reanimation) üben. Dies nicht nur stärkt ihre Fähigkeiten in Erster Hilfe, sondern fördert auch Teamarbeit und Kommunikation.
Mitte Januar trat unsere Mädchenmannschaft in der WK II im Spiel um die Stadtmeisterschaft gegen die Heinrich-Heine-Gesamtschule an.
Die Leo Mädels (Merit, Eva, Mira, Mathilda, Anna, Isabel) spielten furios auf und gewannen deutlich mit 81:30. Herzlichen Glückwunsch, ihr seid Stadtmeister!
Die nächste Runde wäre die Bezirkshauptrunde, jedoch gibt es dort keine gegnerische Mannschaft, sodass sich das Team kampflos für das Bezirksfinale qualifiziert hat. „
Viele Aachener wohnen in einem Altbau mit hohen Decken und Stuckverzierungen. Manche arbeiten in einem ehemaligen Kloster oder einer umgebauten Kirche. Sie kaufen im Drogeriemarkt und in der Buchhandlung über römischen Überresten ein, die man durch archäologische Fenster studieren kann. Oder sie kommen auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkauf am Rathaus und am Dom vorbei. Kurzum: Als Aachener hat man eigentlich täglich mit alten Gebäuden und Baudenkmälern zu tun.
Aber die Schülerinnen und Schüler des St. Leonhard-Gymnasiums haben ein ganz besonders enges Verhältnis zu „ihrem“ Baudenkmal: Sie lernen und arbeiten in einem denkmalgeschützten Schulgebäude!
